WIFO-Monatsberichte

Die WIFO-Monatsberichte veröffentlichen Forschungsergebnisse des WIFO und Beiträge zur nationalen und internationalen Wirtschaftsentwicklung auf der Grundlage wissenschaftlich fundierter Analysen. Darüber hinaus werden in den WIFO-Monatsberichten Kennzahlen zur internationalen und österreichischen Wirtschaftslage veröffentlicht.

Editorial Board
Jesús Crespo Cuaresma (Wirtschaftsuniversität Wien)
Claudia Kemfert (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung)
Philipp Schmidt-Dengler (Universität Wien)
Jens Südekum (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)
Andrea Weber (Central European University)

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Abflauende internationale Konjunktur nach kräftigem Wachstum 2018. Prognose für 2018 und 2019 (International Economic Activity Abating from Strong Growth in 2018. Economic Outlook for 2018 and 2019)
WIFO-Monatsberichte, 2018, 91(10), S.679-692
Online seit: 29.10.2018 0:00
 
Die vorlaufenden Indikatoren weisen bis Jahresende noch auf eine gute Konjunktur in Österreich hin. Das Wirtschaftswachstum erhöht sich heuer auf 3%. Währungskrisen in den Schwellenländern, die unklare handelspolitische Ausrichtung der USA und Unsicherheiten im Zuge des Brexit belasten zunehmend den internationalen Handel und damit die Konjunktur in exportorientierten Ländern. Dies wird auch in Österreich das Wachstum dämpfen, für 2019 wird eine Rate von nur mehr 2% prognostiziert.
JEL-Codes:E32, E66
Keywords:Konjunkturbericht, Konjunkturprognose
Forschungsbereich:Makroökonomie und öffentliche Finanzen
Sprache:Deutsch

International Economic Activity Abating from Strong Growth in 2018. Economic Outlook for 2018 and 2019
Leading indicators still point to favourable cyclical conditions in Austria until the end of 2018. GDP growth for the year as a whole is set to reach 3 percent. Currency crises in some emerging market countries, lack of clarity about the further course of US trade policy, and uncertainty surrounding the terms of Brexit increasingly strain international trade and with it business activity in highly export-oriented economies. These factors will dampen GDP growth also in Austria, which is expected to receed to 2 percent in 2019.

Verwandte Einträge

WIFO-Konjunkturprognose, 2018, 33 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 05.10.2018 10:30
 
Die vorlaufenden Indikatoren weisen bis Jahresende noch auf eine gute Konjunktur in Österreich hin. Das Wirtschaftswachstum erhöht sich heuer auf 3%. Währungskrisen in den Schwellenländern, die unklare handelspolitische Ausrichtung der USA und Unsicherheiten im Zuge des Brexit belasten zunehmend den internationalen Handel und damit die Konjunktur in exportorientierten Ländern. Dies wird auch in Österreich das Wachstum dämpfen, für 2019 wird eine Rate von nur mehr 2% prognostiziert.

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Funktion: Ökonom (Senior Economist), Chefredaktion WIFO-Monatsberichte und WIFO Reports on Austria

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